Süd-Kivu: Start des Projekts „Kahuzi Biega, Nationalpark des Friedens“ in Kabare
Der humanitäre Koordinator in der Demokratischen Republik Kongo, Bruno Lemarquis, startete am Donnerstag, den 5. Oktober, in Tshivanga, Kabare-Territorium (Süd-Kivu), das Projekt „Kahuzi Biega, nationaler Friedenspark“. Diese Initiative der Vereinten Nationen und der kongolesischen Regierung über das kongolesische Institut für Naturschutz (ICCN) zielt darauf ab, den Frieden zu festigen und wirtschaftliche Aktivitäten rund um diesen Park zu fördern. „Kahuzi Biega, nationaler Friedenspark“ ist ebenfalls ein Projekt, das ein Umfeld schafft, das dauerhaften Frieden fördert und die Artenvielfalt und wirtschaftliche Entwicklung bewahrt. Der humanitäre Koordinator in der Demokratischen Republik Kongo, Bruno Lemarquis, startete am Donnerstag, den 5. Oktober, in Tshivanga, Kabare-Territorium (Süd-Kivu), das Projekt „Kahuzi Biega, nationaler Friedenspark“. Diese Initiative der Vereinten Nationen und der kongolesischen Regierung über das kongolesische Institut für Naturschutz (ICCN) zielt darauf ab, den Frieden zu festigen und wirtschaftliche Aktivitäten rund um diesen Park zu fördern. „Kahuzi Biega, nationaler Friedenspark“ ist ebenfalls ein Projekt, das ein Umfeld schafft, das dauerhaften Frieden fördert und die Artenvielfalt und wirtschaftliche Entwicklung bewahrt. Ziel ist es auch, den Klimawandel zu bekämpfen und dabei spezifische Aspekte im Zusammenhang mit den Menschenrechten und insbesondere mit den indigenen Völkern zu integrieren. Dieses Projekt fördert die Schaffung von rund 509 neuen Arbeitsplätzen, den Schutz der Wälder und die Reduzierung lokaler Konflikte. Der humanitäre Koordinator in der Demokratischen Republik Kongo, Bruno Lemarquis, startete am Donnerstag, dem 5. Oktober, in Tshivanga, Kabare-Territorium (Süd-Kivu), das Projekt „Kahuzi Biega, nationaler Friedenspark“. Diese Initiative der Vereinten Nationen und der kongolesischen Regierung über das kongolesische Institut für Naturschutz (ICCN) zielt darauf ab, den Frieden zu festigen und wirtschaftliche Aktivitäten rund um diesen Park zu fördern. „Kahuzi Biega, nationaler Friedenspark“ ist ebenfalls ein Projekt, das ein Umfeld schafft, das dauerhaften Frieden fördert und die Artenvielfalt und wirtschaftliche Entwicklung bewahrt. Ziel ist es auch, den Klimawandel zu bekämpfen und dabei spezifische Aspekte im Zusammenhang mit den Menschenrechten und insbesondere mit den indigenen Völkern zu integrieren. Dieses Projekt fördert die Schaffung von rund 509 neuen Arbeitsplätzen, den Schutz der Wälder und die Reduzierung lokaler Konflikte. Das Projekt „Kahuzi Biega, nationaler Friedenspark“ profitierte 36 Monate lang von einer Förderung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar, dem Friedenskonsolidierungsfonds des UN-Generalsekretariats. Es wird vom Kapitalfonds der Vereinten Nationen mit Unterstützung der Wildlife Conservation Society (WCS) umgesetzt. Etwa zehn Besucher besteigen jede Woche den Berg Kahuzi, den höchsten Gipfel im Kahuzi-Biega-Nationalpark in Südkiw.Das Projekt „Kahuzi Biega, nationaler Friedenspark“ profitierte 36 Monate lang von einer Förderung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar, dem Friedenskonsolidierungsfonds des UN-Generalsekretariats. Es wird vom Kapitalfonds der Vereinten Nationen mit Unterstützung der Wildlife Conservation Society (WCS) umgesetzt. Etwa zehn Besucher besteigen jede Woche den Berg Kahuzi, den höchsten Gipfel im Kahuzi-Biega-Nationalpark in Südkivu (www.radiookapi.net) „05.10.2023“ weiterlesen