31.10.19

Die UN warnt davor, dass Täter von Hassreden und Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo national oder international strafrechtlich verfolgt werden können. Damit sind die Reden und Interventionen der an der Gewalt im Hochland von Süd-Kivu beteiligten Gemeinden gemeint. Im Hochland von Süd Kivu wurden nach Angaben des Gemeinsamen Menschenrechtsbüros der Vereinten Nationen (BCNUDH) seit März letzten Jahres mindestens 73 Dörfer niedergebrannt. Am Montag wurden im Gebiet von Bijombo bei einem Angriff von Mai-Mai-Gruppen vier überwiegend aus Banyamulenge bestehende Dörfer niedergebrannt. Für den BCNUDH-Direktor, Abdul Aziz Thioye, ist Gewalt aber auch Teil der Reden. „In Bezug auf die Krise, die wir seit März in Minembwe erleben, gibt es eine „31.10.19“ weiterlesen